Würde gerne wissen, was Ihr dazu meint. Ist das nur wieder ein Trick um Zeit zu schinden, oder könnte an der Idee was dran sein?
Ich finde diesen Statusbericht von FTW sehr interessant.
Habe ihn noch nicht bis ins letzte Detail durchgelesen stelle aber vorab folgendes fest:
1. Endlich wurde mal zugegeben, daß die Aussagen von James im Video gelogen sind:
"... Currently, in the original configuration, none of the machines we built have quite enough power to self-loop... "
2. Durch genaue Analyse der Witts-Videos wird nun versucht fehlende Informationen zu rekonstruieren.
3. Die Unterschiede der verwendeten Blechsorten für den Kern (M19 zu M21) sollen genauer untersucht werden.
Für eine Laboruntersuchung stehe angeblich nicht genügend Geld zur Verfügung

4. OU bzw. ein "Quantum-Energie-Effekt" soll erst möglich sein wenn das Kernmaterial "konditioniert" wurde.
Damit sollen sich höhere Spannungen in den Spulen ergeben.
5. Durch Konditionierung und "passender" Abstimmung zwischen Drehzahl und Resonanzfrequenz soll ein "sweet spot" gefunden werden.
6. In diesem Arbeitspunkt soll das Kernmaterial mit der gleichen vom Material vorgegebenen Resonanz schwingen.
7. Zusätzliche Energie (OU ?) soll sich durch zusätzliche Erhöhung der Spannung in den Primärspulen durch piezzoelektrische Effekte ergeben.
" ... we will have additional piezoelectric effect, creating additional voltage in the primary..."
Das FTW-Team glaubt wohl noch immer fest daran man kann mit dem QEG OU erreichen.
Die Versuche mit Antennen o. ä. scheinen mir aber eher eine Art verzweifelter Versuche zu sein, um irgendwelchen Hinweisen aus Foren u. ä. nachzugehen.
LG Jo
PS: Würde jedem der einen QEG konditioniert raten, dem QEG ein magnetisch abgeschirmtes Gehäuse aus Blech o. ä. ferromgnetischem Material zu verpassen.
Wie aus dem Video vom "Bayerischen QEG" schön zu sehen ist treten dabei gewaltige magnetische Feldstärken auch in größerer Entfernung auf
