Wenn ich nun versuche, nachzuvollziehen, wie die Aquapol-Sache funktionieren könnte, dann falle auch ich immer wieder in tradierte Denkschemata...
Ich sehe den Abstand vom Gerät zu dem teilweise weit entferntem Mauerwerk, ich denke in "Raum"
Ich stelle mir etwas vor, wie "Wellen" (Frequenzen), welche meinetwegen harmonieren oder resonieren oder ähnlich, denke also in Kategorien "Materie" (das Raum und Zeit Füllende) und "Zeit".
Ich glaube, dass diese tradierten Denkschemata der Ur-Grund des Brettes vor'm Kopf sind, Dinge in ihrer Tiefe zu verstehen. Wir wurden da "hineingekokst", Dinge so zu sehen, doch mir scheint, Realität spielt sich anders, und woanders ab (Bohemian Grove und all die Zeichen/ Kabbalismus, sind garantiert nicht grundlos).
Raum und Zeit sind ja nur subjektive Bedingungen der Wahrnehmung, und damit auch das diese beiden Füllende, Materie. Und funktioniert einzig und allein nach den subjektiven Bedingungen des Erkennens überhaupt, somit das zu Denken mögliche letzlich eine maximale Restriktion darstellt, und keineswegs Erweiterung (Erkenntnis-Rausschmiss aus dem Paradies).
"Denkend" als alleiniger Modus operandi des Nachvollziehens in den subjektiven Kategorien von Raum und Zeit ist zuwenig. Wenn wir Kant oder dem Latschenträger zuhören, so sagen sie beide, dass dasjenige, was alles an sich ist, Raumlos, und Zeitlos ist (somit dann auch Materielles pauschal "verpufft").
Aquapol, Plocher, Grander, Reich, Schauberger und wohl noch viele andere, sind großartige Lehrer, wie man die Dinge vielleicht auch einmal betrachten sollte.
Die Schulphysik ist bloss der festgesetzte Abklatsch der linken Gehirnhälfte, des Konstrukts, mehr nicht.
Realität ist woanders, und spielt sich anders ab.